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FAQ

Häufig gestellte Fragen
Welche Art von Projekten haben Sie bereits durchgeführt?

Je nach Themenschwerpunkt, Tool & Co. übernehme ich verschiedene Rollen – natürlich auch abhängig davon, was bereits im Team vorhanden ist und was noch benötigt wird. Hier ein paar Beispielprojekte:

  • Einführung eines Social Intranets (zum Beispiel mit der Intranet-Software Haiilo, ehemals COYO)
  • Projekt- und fachliche Leitung von Intranetprojekten in jeder Phase (Vorprojekt & Strategieanalyse, Konzeptions- und Umsetzungsphase, Go-Live, Weiterentwicklung des Intranets bzw. der Internen Kommunikation)
  • Externer Blick auf Ausschreibungsunterlagen mit der Beantwortung von Fragen wie: Sprechen wir die richtigen Anbieter an? Setzen wir die richtigen Schwerpunkte? Spiegelt die Ausschreibung das wieder, was wir brauchen und wollen?
  • Beratung der Internen Kommunikation bzgl. Interne Kommunikationsstrategie, Kommunikationskonzepte, Change-Kommunikation, Von Analog zu Digital, IK im Kontext der Internen Kommunikation, Wie ein Social Intranet die IK des Unternehmens verändert, Neuaufstellung der IK
Welche Erfahrungen bringen Sie mit?

2014 schloss ich mein Studium im Fach Kommunikationsmanagement ab, arbeitete ein gutes halbes Jahr in der Internen Kommunikation der EDEKA-Zentrale, um anschließend richtig ins Berufsleben einzusteigen. Nach zwei Stationen in Intranet- und Digitalagenturen machte ich mich im Juni 2018 selbstständig mit „Digital Work Experience“. Seitdem arbeitete ich für rund 25 Kunden, teils in mehreren Projekten pro Kunde.

Wir haben uns noch gar nicht mit Interner Kommunikation beschäftigt - wo fangen wir an?

Mit einer Anforderungsaufnahme und einem Zielbild. Übersetzt:

  • Warum denken Sie an dieser Stelle über Interne Kommunikatin nach? Welche Probleme soll sie lösen?
  • Welche Probleme treten regelmäßig auf, weil etwas in der Kommunikation oder Verteilung von Informationenn nicht funktioniert hat?
  • Welche internen Zielgruppen haben Sie und welche Infos und Themen sind für diese besonders relevant?
  • Wie gestaltet sich die aktuelle Kommunikationslandschaft und wie ist die Kommunikationskultur?

Das muss keine Raketenwissenschaft sein, aber einmal sauber geklärt werden. Erst wenn Sie wissen, warum und wie Sie die Interne Kommunikation angehen möchten, können wir über die konkreten Maßnahmen sprechen.

Können Sie regelmäßig bei uns vor Ort sein?

Wenn wir über Interne Kommunikation und Zusammenarbeit sprechen, reden wir heutzutage größtenteils von digitalen Vorhaben. Ich bin davon überzeugt, dass wir diese perfekt remote durchführen können. Während der Hochphase von Corona habe ich Projekte erfolgreich durchgeführt, ohne das Projektteam einmal persönlich zu treffen. Es funktioniert und das in vielen Bereichen sogar besser und effizienter als bei Vor-Ort-Treffen.

Trotzdem ist der persönliche Kontakt natürlich wichtig – wir besprechen, an welchen Stellen persönliche Meetings Sinn ergeben und ein besseres Ergebnis erzielen können. Oft besuche ich meine Kunden ein- bis zweimal im Jahr, wo wir dann größere Workshops durchführen oder uns „einfach mal sehen“.

Können Sie bestimmte Intranetsysteme empfehlen?

Diese Frage bekomme ich häufig – und natürlich gibt es Intranetanbieter, mit denen ich gute Erfahrungen gemacht habe. Doch es wäre unprofessionell von mir, wenn ich Ihnen eine Shortlist von 5 Tools geben würde, ohne Ihr Zielbild und die konkreten Anforderungen zu kennen. Reden wir von einem Intranet oder Social Intranet? Liegt der Schwerpunkt auf der Kommunikation oder auf Knowledge Transfer? Wie gestaltet sich Ihre Kommunikations- und IT-Landschaft? Und so weiter … 

Wenn Sie in diesem Bereich Unterstützung möchten, melden Sie sich gerne bei mir. Wir können dann über ein Vorprojekt bzw. eine Systemauswahlberatung gemeinsam herausfinden, welche Software sich am besten eignet, Ihre Bedarfe zu erfüllen.

Wir haben schon länger ein Intranet, merken aber, dass es irgendwie stockt - kann man da etwas tun?

Jedes Intranet (so wie jedes Kommunikationsinstrument) sollte regelmäßig auf seine Ausrichtung überprüft werden:

  • Was haben wir (vor ein paar Jahren) als Zielbild festgelegt und inwiefern greift dieses noch?
  • Welche neuen / veränderten Anforderungen deckt es heute (nicht) ab?
  • Wie können wir das Intranet (noch) besser in die Interne Kommunikationslandschaft als zentrales Instrument integrieren?
  • Wie unterstützen wir die Mitarbeitenden darin, selbst zu kommunizieren?
  • Wie erhöhen wir die Orientierung für die Mitarbeitenden im Unternehmen und steigern in dem Rahmen die Relevant der Informationen für die verschiedenen Zielgruppen?

Im Prinzip ist es wie der Beginn eines Intranetprojekts, wenn wir uns erst einmal Gedanken über das Zielbild machen, bevor wir ins konkrete Doing gehen. Dieser Kreislauf sollte sich spätestens alle paar Jahre (erfahrungsgemäß alle zwei Jahre) wiederholen. Ansonsten könnte ein Intranet schnell den Eindruckt eines Selbstzwecks erwecken und es wird mit der Zeit mühsamer, die „verbrannte Erde“ gut zu machen.

Wir möchten keine große Strategiephase - geht das auch schneller?

Eine Strategie zu erstellen, bedeutet nicht immer einen monatelangen Prozess. Es kommt auf Ihre aktuelle Situation und den Anspruch an das Ergebnis an. Umso komplexer Ihre Anforderungen, umso höher die Erwartung an den Detailgrad, desto länger und intensiver gestaltet sich solch eine Strategiephase.

Intranet, Interne Kommunikation, Digital Workplace - was denn nun?

Wo vor ein paar Jahren noch stark zwischen diesen Feldern unterschieden wurde, wissen wir heute, dass sie nicht mehr zu trennen sind. Ein Intranet ist keine komplette Interne Kommunikation, aber wahrscheinlich eines der Hauptinstrumente der Internen Kommunikation. Collaboration steht nicht mehr neben Kommunikation, sondern fließt immer mehr ineinander. Die Kommunikation hat Auswirkungen darauf, wie gut Menschen zusammenarbeiten und sich vernetzen …

Wenn wir diese Felder als eine gemeinsame Herausforderung sehen, beantworten sich viele Fragen leichter und die Wirkkraft steigert sich automatisch.